Über den Revolutionsfeiertag machten wir einen kurzen Abstecher in das kleine Dörfchen Real de Catorce. Typischer Mexiko wie hier ist eigentlich gar nicht möglich: Es wimmelt von kleinen Gässchen, Cowboys und vielen kleinen Lädchen. Die meiste Zeit verbrachten wir jedoch auf Pferd & Esel und zogen durch die malerische Landschaft. Magisch!
La vida méxicana
Auf ins Land der Kakteen, Sombreros & Tequila! - unser Auslandssemester in Monterrey
Mittwoch, 17. November 2010
Freitag, 29. Oktober 2010
Im Dickicht des Dschungels - Muyil
Donnerstag, 28. Oktober 2010
Im & unter Wasser
Zwar vom Tauchen ausgemustert, haben wir uns es trotzdem nicht nehmen lassen, die Unterwasserwelt unter die Lupe zu nehmen. In Tulum ging es das erste Mal abends mit dem Motorboot aufs Meer zum Schnorcheln. Das zweite Mal ließen wir uns mit dem Katamaran vor Playa del Carmen spazieren fahren bis es dann wieder wasserunter ging. Fazit: sehr schöne Fische, groß & klein, bunt & einfarbig. Ich bin auf die Bilder unserer Unterwassercam gespannt!
Die Fraueninsel
Die Isla de Mujeres ist einer der Orte, die man am liebsten nie verlassen würde. Im Norden kann man in der Sonne mit Kokosnuss in der Hand am weißen Sandstrand in der Sonne faulenzen, während der Süden mit Klippen & Felsen lockt. Diesmal wählten wir als Gefährt einen kleinen roten Flitzer, der uns unter anderem auch zu einer Schildkrötenfarm brachte.
In Tulum & um Tulum herum
Chichen Itza
Die bekanntesten und wahrscheinlich schönsten Pyramiden, sind die Pyramiden von Chichen Itza. Leider konnte man die Pyramiden nicht mehr besteigen, aber es gab auch so vieles zu sehen und zu entdecken. Seien es versteckte Figuren und Bilder an den Gemäuern von Tempeln und Pyramiden, Leguane an Mauern und Abhängen oder die vielzähligen bunten, selbstgemachten Souvenirs, die den Touristen mehr als aufgedrängt werden ;)
Auf nach Coba!
Mitten nach Yucatan führte uns unser Mietauto zu den Pyramiden von Coba. Hier ging es schon leicht dschungelig zu, einzelne Geräusche aus dem Pflanzenwald lassen da schon Fragen aufkommen. Die Hitze war an diesem Tag wieder unerträglich, doch wir kämpften uns bis auf die Spitze einer Pyramide durch, um von dort mit einem tollen Ausblick belohnt zu werden.
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